IMAGINE TOMORROW.
THEN CHANGE TODAY.
Die Zukunft ist offen: Talking Hope setzt sich ein für den Systemwandel in
den Bereichen Klima, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und öffentliche Gesundheit.
Wir arbeiten durch sozial inklusive Kommunikation und partizipatives Engagement.
WARUM TALKING HOPE
Die Welt ordnet sich heute neu: Klimakrise und Artensterben zwingen uns, unser Leben neu zu denken. Ihre Auswirkungen greifen ineinander und treffen uns alle: Die menschliche Gesundheit und die Gesundheit unserer Gesellschaft, das Wohlergehen unserer Wirtschaft und das Funktionieren von Demokratie - all dies hängt davon ab, wie wir auf die Klimakrise antworten.
Talking Hope setzt sich für eine nachhaltige Zukunft ein, in der alle Menschen gut und friedlich miteinander leben können. Eine mutige Transformation verspricht eine Gesellschaft mit mehr Gesundheit und Wohlergehen, mehr sozialer Gerechtigkeit und mehr Sicherheit. Die Klimakrise ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Einladung, unser Leben und unsere Zukunft aufs Neue zu gestalten.
LET’S HAVE A DREAM
Vor 60 Jahren wurde Martin Luther King mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. In seiner berühmten „I have a dream“-Rede entwarf er eine friedliche Zukunft für seine Kinder und alle Kinder Amerikas. Indem er gesellschaftliche und politische Verantwortung mit der Fürsorge liebender Eltern für ihre Kinder gleichsetzte, machte King die Zukunft zu einem gemeinsamen Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger. Sein Ansatz kann uns heute im Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft inspirieren.
UNSER MANIFEST FÜR HOFFNUNG
Alles zu spät? Was können wir schon tun? Gefühle von Hoffnungs- und Machtlosigkeit lähmen heute viele. Doch gerade angesichts von Rückschlägen beim Schutz von Klima und Demokratie sollten wir uns jetzt für Hoffnung entscheiden. Denn Hoffnung ist politisch. Hoffnungslosigkeit hingegen dient der Macht. Unser Manifest für Hoffnung. Zehn Thesen zur Ermutigung. Weil Hoffnung zu Handeln führt.
FOSSILE POLITIK
Der globale Kampf gegen den Klimawandel steckt in der Sackgasse. Das Scheitern der COP29 in Baku hat dies gezeigt – und nun sind auch die UN-Verhandlungen zur Reduktion von Plastikmüll (INC 5) in Busan ohne ein Ergebnis zusammengebrochen. Was passiert, wenn die internationale Politik nicht handelt? Können gewöhnliche Menschen einspringen? Wo die große Politik versagt, bleibt die Macht der kleinen Schritte.
„Hoffnung ist kein rosaroter Blick in die Zukunft. Sie ist die Erkenntnis, dass wir die Welt verändern können – und die Bereitschaft, ins Offene zu handeln.“
Eva-Maria McCormack,
Founder of Talking Hope
DIE TRANSFORMATIONS-MANUFAKTUR
Talking Hope unterstützt und beschleunigt kollektives Handeln für positiven gesellschaftlichen Wandel durch sozial inklusive Kommunikation und partizipative Projekte.
Unsere Vision ist eine nachhaltige Zukunft, in der alle Menschen gut und friedlich miteinander leben können. Deshalb engagieren wir uns für nachhaltige Lebensbedingungen, soziale Gerechtigkeit, Gesundheit und die aktive Teilhabe aller Gesellschaftsgruppen. Wir fördern gemeinsame Veränderung durch partizipative Strategien, lösungsorientierte Kommunikation, transformative Kampagnen und positive Zukunftsbilder.
Wir arbeiten mit zivilgesellschaftlichen, philanthropischen, öffentlichen und privaten Partner:innen sowie Medien zusammen, um Wege für einen positiven Wandel zu finden und zu fördern.
BRÜCKEN BAUEN, KONSENS SCHAFFEN
Es braucht die Welt, um die Welt zu verändern. Um mehr Konsens für eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, müssen Menschen aller Herkünfte ihn mitgestalten. Wir respektieren Vielfalt mit Vielfalt: Talking Hope ist nicht nur ein Team von Expert:innen. Wir sind Menschen mit vielen Herkünften und verschiedenen Geschichten. Und das macht uns noch besser.