WARUM WIR UNS JETZT FÜR
HOFFNUNG ENTSCHEIDEN SOLLTEN
WARUM WIR UNS JETZT FÜR HOFFNUNG ENTSCHEIDEN SOLLTEN
Von Eva-Maria McCormack
Verzweiflung, Angst, allenfalls Galgenhumor ist der Ton vieler Social-Media-Debatten in diesen Tagen. Ein krimineller Klimaleugner wird US-Präsident. In Deutschland scheitert eine Koalition, die für eine neue politische Verständigung stehen wollte. Eine stockende Weltklimakonferenz in einem Ölland.
Wir sind bei Talking Hope der Meinung: Gerade jetzt müssen wir uns für Hoffnung entscheiden. Denn Hoffnung ist politisch, weil sie uns neue Zielbilder eröffnet, Handeln ermöglicht und Mut und Kraft gibt, dranzubleiben. Dranzubleiben, gerade wenn das Ziel einer nachhaltigen und faireren Zukunft unendlich weit weg scheint.
Warum das nicht naiv ist? Weil uns die Geschichte beweist, dass große Veränderungen stets von unten begannen und immer erst utopisch schienen. Sozialer Fortschritt war schon immer eine David-gegen-Goliath-Story. Hoffnungslosigkeit hingegen verlängert den Status Quo.
Und das Persönliche ist eben doch politisch: Soziale Veränderung beginnt mit Austausch und Gespräch. Mit unserer Bereitschaft, gerade mit denen zu sprechen, die anderer Meinung sind. Mehr denn je brauchen wir daher eine aktive Gesellschaft von Bürgerinnen und Bürgern. Und das ist jeder von uns.
Deshalb haben wir bei Talking Hope ein Manifest verfasst: Das Manifest für Hoffnung. Zehn Thesen zur Ermutigung. Weil Hoffnung zu Handeln führt.
Sie möchten das Manifest gerne als gedruckte Broschüre haben? Dann schreiben Sie uns eine Mail an: info@talking-hope.org.
Wir freuen uns über eine kleine Spende zur Kostendeckung.
Falls Sie uns mit einer Spende unterstützen wollen, finden Sie hier alle Informationen für eine Überweisung oder unterstützen Sie uns über www.betterplace.org, falls Sie eine andere Zahlarten bevorzugen.
Diesen Beitrag teilen: